Da ich auf Facebook einer "Barf-Gruppe" beigetreten bin und dort wirklich hartcor Barfer am Start sind die Blut, Nieren, Kaninchen, Eintagsküken und noch jede Menge anderes Zeugs verfüttern und das alles ja als ach so überlebenswichtig finden, wollte ich nur sicher gehen, dass es auch ohne dem Ganzen geht. Ich bin wirklich ein totaler Befürworter fürs barfen, aber es darf meinen Ekel- und "Mitleidsfaktor" nicht überschreiten. Allerdings habe ich dort auch schon viele hilfreiche Tipps erfahren.
Wie zum Beispiel wird Killah das ganze Jahr über immer stark von Rüden bedrängt und laut dem Ratschlag soll man täglich einen Teelöffel trüben Apfelessig übers Futter geben und man dämpft dadurch den für Rüden so verlockenden Duft. Naja ich bin mal gespannt, Killah verträgt es super und schmecken tut´s auch.
Folgende positive Eigenschaften hat Apfelessig unter anderem auch noch für den Hund:
Apfelessig hat eine lange Tradition als Hausmittel, das den Stoffwechsel fördert und den Kreislauf anregt . Er ist - wie der Apfel selbst - reich an Kalium und liefert zudem Phosphor, Natrium, Kalzium, Eisen und Spurenelemente. Er kann an Hunde und Katzen in jedem Alter zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und Vitalität verfüttert werden.
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